Zusammen am Wickeltisch, Lausbuben in der gemeinsamen Kindheit mit Schmalzpriegl – Schmeißen und anderen „paraolympischen“ Disziplinen, jede Menge an selben Interessen, unzählige gemeinsame Stunden in über 50 Jahren im Kirchenchor Großklein, angefangen im zarten Alter von acht Jahren als Sopran bis hin zum gestandenen Bassisten…
Übereinstimmende politische Sichtweisen bis hin zu völlig konträren Ansichten, unendlich viel gäbe es aufzuzählen. Und stets warst du, lieber Gerhard, ein Ruhepol mit ausgleichendem Feingefühl.
All das garantiert einen fixen Platz im universellen Gedächtnis und uns Hinterbliebenen ein immer währendes Gedenken an einen äußerst liebenswerten Menschen. DANKE!
Der trauernden Familie wünsche ich viel Kraft bei der Bewältigung des unerwarteten schweren Verlustes.
Rüdiger Hofmann
